Streckenflug vom Hochfelln


Einleitung

Der Hochfelln ist in den Chiemgauer Alpen einer der bevorzugten Ausgangspunkte für ausgedehnte Streckenflüge. In Sichtweite des bei den Drachenfliegern vielleicht noch etwas beliebteren Rauschbergs gelegen, bietet er Streckenflugmöglichkeiten in alle vier Himmelsrichtungen.

Der allgemeine Fliegerandrang hält sich dennoch stark in Grenzen, da die ewig lange Gleitstrecke bis zum Landeplatz über dichten Wald mit nur wenigen Außenlandemöglichkeiten führt. Bei stärkerem Wind, besonders aus nördlichen Richtungen, ist deshalb Vorsicht angebracht. Für den Streckenflug herausragend ist die bei günstigen Wetterbedingungen bemerkenswert früh einsetzende Thermik.

Die Talstation der Seilbahn liegt südlich von Bergen und ist von der A8 kommend nach der Ortsdurchfahrt schnell erreicht. Die Auffahrt zum 1671 m hohen Gipfel kostet mit der Drachenfliegerkarte DM 13,- plus DM 6,50 für die Tagesmitgliedschaft beim Drachenflug Club Achental. Vor dem Betreten der im Halbstundenrhythmus fahrenden Gondel ist es gute Sitte, sich in das an der Kasse ausliegende Flugbuch einzutragen.


Der Landeplatz

Abb. 1: Landeplatz Bergen
Abb. 1: Landeplatz Bergen
Die Landewiese ist farblich hervorgehoben; die helle Fläche in der rechten Bildhälfte ist der Parkplatz an der Talstation.

Der Landeplatz ist eine großzügige Wiese, die fünf Fußminuten südöstlich von der Talstation außerhalb der Bebauung liegt. Sie ist durch einen zentral angebrachten großen Windsack markiert und verfügt über keinerlei Tücken, die den Landeanflug problematisch machen könnten.

Ein weiterer Landeplatz, der eigentlich nicht zu dem hier beschriebenen Flugberg gehört, kann dennoch interessant werden, wenn nach einem Start in Richtung Ost die Suche nach Thermikanschluß ihr Ziel verfehlt. Ist man beim Kurbeln unter die Höhe des in Ost/West-Richtung verlaufenden Strohnschneid-Grates abgesunken, kann man abgesehen von einsamen Almwiesen nur noch im zu Ruhpolding gehörenden Ortsteil Bärngschwendt rettenen Boden unter die Füße bekommen. Der dortige Landeplatz wird vom Unternberg aus genutzt, ist für Drachen und Gleitschirme gleichermaßen geeignet und sogar vom Oststartplatz des Hochfelln einzusehen.


Die Startplätze

Abb. 2: Hochfelln Gipfel
Abb. 2: Hochfelln Gipfel
Unten die Bergstation, in der Mitte das Unterkunftshaus, oben die Gipfel-Kapelle.

Die Startplätze befinden sich alle im Gipfelbereich und sind mit der Seilbahn in zwei Sektionen bequem zu erreichen. An Startrichtungen wird praktisch die ganze Kompassrose abgedeckt, für den Streckenflug interessant ist aber in erster Linie der in Richtung Osten.

Der Startplatz mit Startrichtung Ost ist eine großräumige Wiese mit optimaler Hangneigung. Sie beschreibt einen leichten Bogen, so daß Windrichtungen von Ost bis Südost abgedeckt sind. Bei guten, schwachwindigen Streckenwetterlagen wird man wohl immer von hier starten können. Auf Abb. 2 nimmt er den größten Teil der linken Bildhälfe ein. In der Regel baut man das Fluggerät am Weg direkt unterhalb der Kapelle auf.

Der Startplatz in Richtung Südwest ist ein eher kurzer, etwas steilerer Wiesenhang. Auf Abb. 2 ist er am oberen Bildrand, links von der Kapelle zum Teil sichtbar.

Der Startplatz für Startrichtung West befindet sich auf dem nördlichen Ausläufer des Gipfels. Er ist ebenfalls ein eher kurzer, etwas steilerer Wiesenhang, der nur Platz für einen Schirm bietet. Auf Abb. 2 ist er in der unteren rechten Bildecke, rechts von der Bergstation zu erkennen.

Direkt darüber befindet sich der Startplatz für Windrichtung Nord. Er ist ebenfalls eher kurz und steil, aber etwas breiter. Auf Abb. 2 befindet er sich rechts oberhalb des aufgebauten Drachens.


Der Weg zum Startfoto

Abb. 3: Umgebung des Hochfelln
Abb. 3: Umgebung des Hochfelln
Gerendertes Relief der Gipfelregion bei einem Sonnenstand von ca. 11:00 Uhr. Die Standardthermikzonen sind rot hervorgehoben. BS: Bergstation, BA: Bründling-Alm

Die Auswahl an Einstiegsbärten ist sehr überschaubar, und wer die erste Chance verpaßt, kann sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auf den direkten Weg zum Landeplatz machen.

Bei einem Start nach Nord oder West findet man den besten Thermikeinstieg an dem steil abfallenden Grad des nördlichen Gipfelausläufers. Von dort kann man nach genügender Überhöhung zu einer der anderen, intensiveren Thermikquellen wechseln.

Der Start nach Osten führt idealerweise direkt nach rechts zum Thoraukopf. Die meisten werden dabei einen leichten Nervenkitzel verspüren, denn der Weg dorthin führt zwangsläufig zu einem Höhenverlust, der eine Flucht nach Norden unmöglich macht. Die Befürchtung wird sich dennoch selten bestätigen, denn die dortige Thermik ist sehr zuverlässig und trägt leicht in eine Höhe, die den Flug nach Norden wieder erlaubt. Die Thermik steht entweder direkt in der südöstlichen Mulde oder bis zu rund 50 m nach Osten hin am Grad der Thorauschneid.

Eine weitere Oststartvariante besteht darin, sich nach dem Abheben zunächst nach links zu wenden, um dann dem Strohnschneid-Grat nach Osten zu folgen. Man hält sich dabei direkt über dem Grat, bzw. leicht südlich versetzt. Je nach Labilität gibt es über dem Grad immer wieder mal Nullschieber oder auch Steigen; die Gleitstrecke kann aber auch sehr lang werden, so daß sich die Frage für welche Gratseite es sich zu entscheiden gilt, vor Erreichen der rettenden Thermik stellt. Die intensivste Thermik befindet sich meist hinter der Felln-Alm, dort wo der Grat mit einem Gipfelkreuz versehen ist und einen deutlichen Knick nach unten macht.

Als Ziel für das Startfoto haben sich zwei Gebäude etabliert, die Bergstation der Hochfelln-Seilbahn und die weiter nördlich etwas oberhalb der Mittelstation gelegene Bründling-Alm bzw. das noch ein paar Meter nördlicher gelegene Bründling-Haus. Letztere lohnen den Zeitaufwand nur, wenn man einen konkreten Grund hat, noch ein paar hundert Meter mehr herauszuschinden.


Der Flug nach Norden

Diese Flugrichtung wird sicher nur selten Anwendung finden, dennoch ist sie beispielsweise bei tiefer Basis oder stärkerer Abschattung im Gebirge einen Versuch wert. Die Route führt zunächst zum Gleichenberg, wo man möglichst viel Höhe mitnimmt. Von dort kann man bei westlichen Lagen den Westhang des in Richtung Landeplatz liegenden Hammerberges ansteuern; bei östlichen Lagen versucht man am besten direkt über den Landeplatz weg auf den Ramberg zuzuhalten; darüber steht dann der erste "Flachlandbart". Weiter geht es entweder über den Buckel östlich von Bernhaupten oder besser direkt auf den Daxlberg zu, der bereits jenseits der A8 liegt. Hat man hier wieder aufgedreht, kann man seinem Flachlandspürsinn freien Lauf lassen, ich persönlich bin allerdings noch nicht weiter als bis zum nördlichen Ortsrand von Traunstein gekommen.


Der Flug nach Osten

Abb. 4: Über dem Hochfelln
Abb. 4: Über dem Hochfelln
Mehrstöckige Thermikwolke über dem Hochfelln, aufgenommen am 18.07.1999.

Den Flug in Richtung Osten startet man am besten aus der Thermik über der Strohnschneid; geht es dort hoch genug, kann man direkt zum westlichen Felsabbruch am Rauschberg queren. Den Thermikanschluß findet man dort im steilen Felsgelände links der Seilbahn. Sollte die Wolkenbasis doch etwas zu niedrig für diesen weiten Talsprung sein, muß man einen kleinen Umweg über den Unternberg in Kauf nehmen; dort trägt es am besten überm Eisenberg oder auch östlich der Seilbahntrasse.

Über dem Rauschberg angekommen, kann man den Grat problemlos weiter in Richtung Osten zum Zenokopf entlang reiten. Die Bergkette trägt an unterschiedlichen Stellen immer wieder mal; ab dem frühen Nachmittag ist allerdings der nördliche Ausgleichwind zu beachten, der ein Lee auf der so sonnigen Südseite entstehen läßt. Wenn es also tiefer herunter gehen sollte als geplant, bleibt man auf der Nordseite des Grates und soart am Waldhang entlang zur nächsten Thermikquelle.

Die Talquerung bei Inzell erfolg idealerweise über die beiden unscheinbaren Buckel Kienberg und Falkenstein; diese liegen unmittelbar in der Talwindströmung, so daß an ihnen die Thermik abreißen kann. Im Gleitwinkelbereich befinden sich dann bereits einige beliebte Wendepunkte wie die Straßenkreuzung B 305/B 306 oder das Inzeller Eisstadion. Bei einer östlichen bis nordöstlichen Windrichtung, kann es sein, daß nun bereits das Ende des Ausflugs naht; denn der Felsblock von Zwiesel bis Hochstaufen wird dann so umströmt, daß sich auch in niedriger Höhe kräftiger Gegenwind entwickeln kann.

Bei günstigeren Windbedingungen führt die weitere Flugroute über Zwiesel und Hochstaufen zum Reichenhaller Haus, das sich als Wendepunkt geradezu aufdrängt. Nähere Beschreibungen dieses Streckenteils kann ich mangels eigener Erfahrung leider noch nicht liefern.


Der Flug nach Süden

Abb. 5: Urschlau
Abb. 5: Urschlau
Ein Wendepunkt für Spätheimkehrer, die Kapelle von Urschlau.

Die Flugrichtung Süd ist sicherlich die interessanteste, bietet sie doch nicht nur das größte Entfernungspotential sondern auch landschaftlich sehr abwechslungsreiche Streckenführungen.

Zunächst folgt man einfach dem Gratverlauf nach Süden bis zur Haaralmschneid; zwischendurch findet sich meist das eine oder andere Steigen, das man bei Bedarf mitnehmen kann. Oberhalb der Haaralm dreht man zur Maximalhöhe auf und quert am besten zum östlichen Abbruch des Gurnwandkopfes, dorthin, wo sich die Grate nördlich und südlich des Ostertales vereinen. Für diese Talquerung sollte man eine Abflughöhe über 2300 m anstreben. Am Gurnwandkopf angekommen findet man meist schon leichtes Steigen, das zum Steilabbruch direkt oberhalb des Lödensees am intensivsten wird. Hier gilt es nun genügend Höhe zu machen, um weiter nach Süden zum Dürnbachhorn zu querern.

Das Dürnbachhorn ist ein in Ost-West-Richtung verlaufender Höhenzug, bei dem sich schlecht vorhersagen läßt, wo denn nun das beste Steigen zu finden ist. Es kann im Westen oberhalb der Dürrnbach Alm, mittig oder auch mehr im Osten am Wildalphorn sein. Am besten läßt man sich von der Wolkenbildung inspirieren, wohin man das direkte Flugziel setzt. Ist die Abflughöhe nicht sehr reichlich, peilt man am besten die westliche Kante oberhalb der Dürrnbach Alm an. Während der Querung kann man dann den Badegästen am Weitsee bei ihrer wesentlich relaxteren Freizeitaktivität zuschauen und das Farbenspiel der Seen genießen.

Abb. 6: Loferer Steinberge
Abb. 6: Loferer Steinberge
Von der Steinplatte ist der markante Felsklotz der Loferer Steinberge nur noch einen Talsprung entfernt. Im Taleinschnitt rechts vom Ulrichshorn sieht man bereits den Pillersee.

Beim Aufdrehen am Dürnbachhorn mag sich so mancher fragen, wie man denn nun bis zur Steinplatte kommt, sieht das Gebiet bis dorthin aus der Höhe doch fast wie Flachland aus. Doch der optische Eindruck täuscht, denn das folgende Gelände bietet genügend südlich ausgerichtete Waldhänge, die zuverläßige Thermik liefern. Am einfachsten läßt man sich beim Weiterflug von der Wolkenausbildung leiten, aber auch der Boden bietet Anhaltspunkte für Aufwinde. Die Flugroute führt nun über den südöstlich vorgelagerten Hochgimpling und die Almen am Prunzberg weiter etwa über die Schwarzberghöhe fast schnurgerade zum Waldhang östlich des Steinplattengipfels.

Die nach Süden ausgerichtete Felswand der Steinplatte mit der nach Osten hin angeschlossenen Sonnenwendwand bildet an mehreren Stellen gute Thermik aus, nicht zwingenderweise am Gipfel die Beste. Mein Eindruck ist eher, daß es einige hundert Meter östlich des Gipfels am besten geht. Von hier wirken die markanten Felsen der Loferer Steinberge schon zum Greifen nahe; die Talquerug sollte in geradliniger Fortsetzung der bisherigen Flugrichtung zum westlichen Gipfel der Felsenkette, dem Ulrichshorn, führen.

Abb. 7: Steinplatte
Abb. 7: Steinplatte
Von der Steinplatte, im Vordergrund, geht es nach Westen über das Fellhorn vorbei am Unterberghorn weiter zum Wilden Kaiser.

Alternativ bietet es sich hier an, die bisherige Flugrichtung zu wechseln, um nach Osten weiter Richtung Lofer oder nach Westen zum Fellhorn oder Unterberghorn zu fliegen. Die schon erwähnte steile nach Süden abfallende Felswand bietet gute Thermikquellen, die ein einfaches Weiterkommen im Delphinstil ermöglichen.

Bei genügender Abflughöhe an der Steinplatte (> 3200 m) kann man das westliche Gradstück der Loferer im direkten Flug überqueren und sich sofort zur Thermik des Geiselhorns aufmachen. Reicht die Höhe hierfür nicht, findet man eventuell an dem markanten nach Norden abfallenden Felsvorsprung oder auch an dem zum Ulrichshorn führenden Felsgrat schwaches Steigen, um etwas Höhe zu machen. Ist das nicht der Fall, umfliegt man das direkt oberhalb des Pillersees liegende Ulrichshorn westlich und begibt sich auf die Südseite der Felsenkette.

An dieser Westecke befindet sich ebenfalls ein Aufwind, der aber durch den Nordwindeinfluß manchmal stark versetzt und nur schwer zentrierbar ist. Am besten macht man sich dann von hier im geraden Flug zum Geiselhorn auf, an dessen markanten nach Süden abfallenden Grat gutes Steigen zu finden ist. Beim Aufdrehen hat man nun bereits Gelegenheit einen Blick auf die Schmittenhöhe und das quer vor dem Hauptkamm liegende Salzachtal zu werfen. Spätestens hier sollte man sich aber auch an die vor uns liegende Flugverbotszone LO D 22 erinnern, die immerhin bis 14000 MSL hinauf reicht.

Diese umgeht man standardmäßig, indem man den Loferern noch etwas nach Osten folgt und dann an der engsten Stelle direkt zu den Leoganger Steinbergen quert. Dort angekommen, geht es weiter der Kette lang, bis man sich gegenüber der Asitzbahn befindet. Dorthin quert man das Tal um schließlich nur noch den Sprung über das Vorderglemmtal zur Schmittenhöhe vor sich zu haben.


Der Flug nach Westen

Zwar gibt es die Möglichkeit, vom Hochfelln-Gipfel aus direkt nach Westen zum Hochgern zu queren, der Weiterflug in dieser Richtung ist wegen der folgenden weiten Talquerung über Marquartstein hinweg für einen Gleitschirm aber kaum praktikabel. Einfacher geht es über eine zunächst mehr südwestliche Flugrichtung, die über die bereits oben beschriebene Haaralm führt. Wie ich selbst erfahren konnte, kann man über diese Flugroute auch bei einer Basishöhe von nur 2000 bis 2100 m mindestens bis zum Inntal gelangen. Die Ursache hierfür liegt in den nur geringen Höhen der auf dem Weg dorthin liegenden Bergrücken und deren dichte Staffelung.

Abb. 8: Kranzhorn
Abb. 8: Kranzhorn
Das Kranzhorn ist Sprungbrett für die Ost-Westüberquerung des Inntales.

Von der Haaralm quert man also entweder zum Rehwaldkopf oder besser gleich zur Rachelspitz, die auch von den Segelfliegern aus Unterwössen gerne als Thermikquelle genutzt wird. Von dort geht es im Delphinstil weiter westlich über Wolfslahner, Schwarzberg auf den Taubensee zu. Dahinter quert man die Tiroler-Ache zur Rudersburg und weiter über Rote Wand und Lochner Horn zu dem bei den einen gelegentlichen Fußaufstieg nicht scheuenden Fliegern beliebten Brennkopf. Während dieser Passage hat man ständig Gelegenheit, das bunte Treiben am Unterberghorn bei Kössen zu beobachten aber auch einen landschaftlich prachtvollen Ausblick auf Wilden und Zahmen Kaiser.

Vermutlich kann man sich von hier aus auch recht gut weiter nordwestlich Richtung Spitzstein zum Kranzhorn aufmachen, ich bin bisher aber nur weiter geradeaus über das nun deutlich flacher werdende Gelände nördlich von Rettenschöß und weiter zum unscheinbaren Niederndorfer Berg geflogen. Von dort gelangt man leicht über den Kienberg zum Kranzhorn, um z.B. das Inntal zu überqueren. Verliert man hier zuviel Höhe, sind der nachmittags oft kräftige Talwind des Inntales und die damit verbundenen Leeeffekte bei Kranzhorn und Kienberg zu beachten.


Weitere Informationen

Anregungen für die Streckenauswahl gibt es über meine Streckenflugdatenbank oder auch auf den Seiten vom GSC Hochries Samerberg. Der örtlich zuständige Verein DFC-Achental hat mitterweile ebenfalls eine Internetseite mit Informationen zum Fluggebiet.


URL: http://wie-im-flug.net/gleitschirm/hochfelln/index.html
(c) Dr. Guido Scholz, D-84508 Burgkirchen (info@wie-im-flug.net)
Letzte Änderung: 02.04.2013
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