Transalp 2014: Sisteron - Nizza

Eine Tour mit dem Mountainbike durch die Haute Provence von Sisteron ans Mittelmeer nach Nizza.


Einleitung

Dieses Jahr sollte die Alpenüberquerung durch die Haute Provence führen, die wir aus unserer Gleitschirmfliegerzeit noch gut in Erinnerung hatten. Als Ziel hatte mich das schon länger mal gereizt, vor allem wegen der ganz anderen Landschaftsformen. In den entsprechenden MTB-Medien findet man mittlerweile regelmäßig Berichte von Trans-Provence-Enduro-Rennen, deren Bildmaterial erst recht nochmal die alten Erinnerungen weckten. Ein Grund also, endlich in eine Internetrecherche einzusteigen, um Material für eine passende Routenführung zu finden.

Es zeigte sich schnell, dass sich bei den deutschsprachigen Quellen keine verwertbaren Ergebnisse fanden. Hierzulande scheint die Gegend als Mountainbike-Revier bisher wenig bekannt zu sein. Im Französichen stieß ich schnell auf die Streckensammlung der "Les Chemins du Soleil", die eigentlich perfekt zusammengestellt schon alles bietet, was man so braucht (GPS-Spuren, Übernachtungsempfehlungen, Etappenvorschläge):

http://www.cheminsdusoleil.com/

Ich suchte uns eine südliche Route aus, quasi quer durch die alte Gleitschirmfliegerregion und mit Ziel am Meer: "Sisteron - Nizza" sollte es werden. Mit dem Auto sollte es also nach Sisteron gehen und von Nizza mit dem Zug wieder dorthin zurück. Da die Streckenführung auf einem niedrigeren Höhenniveau als bei herkömmlichen Alpenquerungen stattfindet (ca. 500 bis 1700 m), bietet auch ein jahreszeitlich früherer Termin an; im Hochsommer sind die Temperaturen zum Radln dort eher zu heiß. Wir legten uns auf Ende Mai/Anfang Juni fest, da sich das aus familiären Gründen auch noch anbot.

Tabelle 1: Basisdaten der Tour
Dauer 6 Tage (27.05. - 01.06.2014)
Entfernung 334 km
Höhendifferenz 10787 m
Etappenplanung Sisteron-Nice-Etappen.gpx

Anreise

Die Anfahrt erfolgt mit dem Auto über den Brenner, vorbei an Turin und Susa (unserem letztjährigen Etappenstart), Briançon und schließlich nach Sisteron. Da ich einen Montag für diese Transferfahrt ausgesucht habe, geht alles ohne Stau vonstatten, lediglich bei der Einreise nach Frankreich werden wir kurz angehalten. Natürlich habe ich meinen Personalausweis zu Hause liegen gelassen, aber der Führerschein reicht dann auch aus.

Nach einer kurzen Kaffeepause in Tallard, fahren wir in Sisteron gleich zu unserer Pension L'Oustalet, die südwestlich oberhalb vom Ortskern in einer Wohnsiedlung liegt. Das Zimmer hatte ich der Einfachheit halber von Hause aus schon per Booking.com gebucht; vor Ort werden wir sehr freundlich von der Chefin in Empfang genommen. Die Verständigung ist trotz unserer etwas holprigen Französischkenntnisse kein großes Problem. Unser Zimmer im ersten Stock ist nett eingerichtet, mit Bad auf dem Flur. Für das Auto, das die nächste Woche alleine hier bleiben muss, findet sich ein Standplatz beim nahegelegenen Spielplatz. Die Räder dürfen fertig montiert im Garten unter freiem Himmel übernachten.

Zum Auffüllen der Vorräte für die morgige Etappe und zum Abendessen fahren wir hinunter in die hübsche Stadt, die wir bei dieser Gelegenheit auch noch schnell besichtigten. Für die markante Zitadelle oberhalb des Ortes gibt es leider keinen Einlaß mehr, die Besuchszeit ist schon abgelaufen als wir am Eingang eintreffen. In der Nähe des Durance-Ufers treffen wir dann aber noch auf Spuren unserer MTB-Tour; an mehreren Stellen sind die auffälligen in rot/weiß gehaltene Schilder angebracht. Diese werden uns an den folgenden Tagen problemlos der Route entlang führen.

Für unser Abendessen finden wir einen Platz im zentral gelegenen Hotel du Cours. Es gibt zwei Menüs in unterschiedlichen Preisklassen, jeweils mit vier Gängen. Außer uns sind neben einzelnen Gästen noch eine größere deutsche Rennradlergruppe im Restaurant, die lautstark und mit persönlichen Ehrungen den vergangenen Tag Revue passieren lassen. Sie sind im Hotel selbst untergebracht und haben heute dem Vernehmen nach den Mont Ventoux erklommen.

Abb. 0: Unsere diesjährige Fotobegleitung, eine
        Fujifilm X20.Abb. 0
Abb. 0: Unsere diesjährige Fotobegleitung, eine Fujifilm X20.
Abb. 1: Sisteron mit Zitatelle.Abb. 1
Abb. 1: Sisteron mit Zitatelle.
Abb. 2: Sisteron, markanter Felsen am östlichen
        Durance-Ufer.Abb. 2
Abb. 2: Sisteron, markanter Felsen am östlichen Durance-Ufer.
Abb. 3: Hinweistafel zur Routenführung Les Chemins
        du Soleil.Abb. 3
Abb. 3: Hinweistafel zur Routenführung Les Chemins du Soleil.
Abb. 4: Sisteron, Blick auf die Altstadt.Abb. 4
Abb. 4: Sisteron, Blick auf die Altstadt.
Abb. 5: Sisteron, Altstadtdetail.Abb. 5
Abb. 5: Sisteron, Altstadtdetail.
Abb. 6: Sisteron, beim Abendessen im Hotel du Cours.Abb. 6
Abb. 6: Sisteron, beim Abendessen im Hotel du Cours.
Abb. 7: Sisteron, Zimmer in der Pension L'Oustalet.Abb. 7
Abb. 7: Sisteron, Zimmer in der Pension L'Oustalet.
Abb. 8: Sisteron, die Pension L'Oustalet.Abb. 8
Abb. 8: Sisteron, die Pension L'Oustalet.

Etappe 1: Sisteron - Digne

Tabelle 2: Daten der ersten Etappe
RouteSisteron - Peipin - Châteaux-Arnoux-Saint-Auban - Digne
DatumDienstag 27.05.2014
Entfernung58 km
Netto Fahrzeit5:21 h
Brutto Fahrzeit9:39 h
Bergauf1444 m
Bergab1404 m
KarteOpenstreetmap
GPS-Spur gs-transalp-2014-tag1.gpx (Kartenansicht)

Der Lebensgefährte der Cheffin macht uns heute das ausgiebige Frühstück. Er spricht leidlich Englisch, so dass die Konversation etwas leichter fällt. Er ist auch gerne bereit, unsere Übernachtung für heute Abend in Digne zu buchen. Der Patron der Gîte in Digne nimmt unsere Reservierung entgegen und erwähnt dann noch, er wäre ab sechs Uhr da; eine Bemerkung, die uns zu diesem Zeitpunkt noch einigermaßen bedeutungslos erscheint. Bei nur gering bewölktem Himmel starten wir unsere Tour. Die Route führt direkt durch das Wohngebiet, so dass wir schnell Anschluß finden. Am Ortsausgang geht es gleich links ab auf einen Feldweg, der bald auf eine Landstraße führt. Hier geraten wir in eine Baustelle; nur eine Fahrtrichung wird wechselweise freigegeben. Nach kaum zehn Minuten Wartezeit in der wärmenden Sonne geht es auch schon weiter.

Bald erklimmen wir rechts hoch einen Hügel auf grobem Schotter; die Sonne steht noch tief und taucht die Landschaft in ein warmes gelbes Licht. Es dauert nicht lange und wir haben die Abzweigung auf den ersten Pfad des Tages erreicht. Er führt leicht bergab über eine nur gering bewachsene, schräge Fläche aus grauem, schieferartigen Gesteinsbröseln. Abgesehen von einer von einem Bachlauf ausgewaschenen Kerbe läßt er er sich gut fahren. Unmittelbar am Ortseingang von Peipin liegt rechts eine Eselweide; die braunen und grauen Gesellen kommen auf uns zu und stellen sich für's Foto in Pose (wahrscheinlich erwarten sie etwas zu Fressen von uns, aber wir haben leider nichts abzugeben).

Abb. 9: Abschied von Sisteron.Abb. 9
Abb. 9: Abschied von Sisteron.
Abb. 10: Bergauf in der Morgensonne.Abb. 10
Abb. 10: Bergauf in der Morgensonne.
Abb. 11: Bergab über den ersten Pfad des Tages.Abb. 11
Abb. 11: Bergab über den ersten Pfad des Tages.
Abb. 12: Eselgruppe bei Peipin.Abb. 12
Abb. 12: Eselgruppe bei Peipin.

Hinter Peipin geht es wieder bergauf. Hier verfahren wir uns gleich zweimal, da der Wegverlauf sehr unscheinbar an einer Friedhofsmauer vorbei führt. Die nun folgende Passage bis Château Arnoux führt fast Bike-Park ähnlich ausgebaut mit ständig wechselnden Steigungen und Gefällen an einer Hügelkette entlang über den schon bekannten grauen Bröselfels. Man könnte sich hier vermutlich den ganzen Tag aufhalten; immer wieder führen Wege rechts oder links ab und laden zum Erkunden ein. Wir bleiben auf dem Hauptweg und gelangen schließlich nach Château Arnoux, wo wir die Durance an einer Hängebrücke nach Osten überqueren.

Abb. 13: Unterwegs zwischen Aubignosc und Château
        Arnoux.Abb. 13
Abb. 13: Unterwegs zwischen Aubignosc und Château Arnoux.
Abb. 14: Unterwegs zwischen Aubignosc und Château
        Arnoux.Abb. 14
Abb. 14: Unterwegs zwischen Aubignosc und Château Arnoux.
Abb. 15: Unterwegs zwischen Aubignosc und Château
        Arnoux.Abb. 15
Abb. 15: Unterwegs zwischen Aubignosc und Château Arnoux.
Abb. 16: Unterwegs zwischen Aubignosc und Château
        Arnoux.Abb. 16
Abb. 16: Unterwegs zwischen Aubignosc und Château Arnoux.
Abb. 17: Brücke über die Durance bei
        Volonne.Abb. 17
Abb. 17: Brücke über die Durance bei Volonne.

Am anderen Ufer kommen wir durch einen Campingplatz, der noch auf seine Besucher wartet; dort legen wir mit Blick auf den Fluss eine kurze Brotzeitpause ein. Hinter L'Escale geht es durch den Wald wieder leicht bergauf. Wir folgen zunächst einem Pfad rechts von Hauptweg, dann wieder der Piste entlang. Die originale GPS-Spur von der "Les Chemins du Soleil"-Seite weicht hier erheblich vom tatsächlichen Wegverlauf ab, was mich zunächst irritiert, aber links von uns im Gebüsch gibt es tatsächlich keinen Weg, dem man mit dem Rad folgen könnte. Hier werden wir auch tatsächlich mal von drei einheimischen Mountainbikern überholt, die grußlos ihres Weges davon ziehen.

Hinter dem Pass geht es weitgehend unspektakulär wieder bergab hinunter nach Mirabeau. Vorbei an ländlichen Weilern und Gehöften führt die Route schließlich über die Bléone und dieser bergauf folgend weiter bis nach Digne hinein. Wir sind noch früh dran, es ist gerade mal 14:00 Uhr, so dass wir für ein Eis und einen Kaffee erst noch in der Stadt einkehren. Sie sieht noch genau so aus, wie wir sie von vor 20 Jahren in Erinnerung haben.

Schließlich begeben wir uns auf die Suche nach unserer Bleibe. Dort angekommen müssen wir feststellen, dass diese erst um 18:00 Uhr öffnet. Also fahren wir wieder zurück in die Stadt und gehen schon mal für Morgen einkaufen. Wir vertrödeln noch etwas Zeit in der unmittelbaren Nähe der Gîte und lassen uns schließlich in dem kleinen Garten auf einer Bank nieder. Kurz vor sechs ruft schließlich jemand vom Eingang aus meinen Nachnamen; er stellt sich als der Patron des Hauses heraus. Wir dürfen unser Vierbettzimmer alleine beziehen, die Räder dürfen unten im Hausflur übernachten.

Das Haus gibt sich frisch renoviert und verfügt über einen modern ausgestatteten Aufenthaltsraum mit Küche und Fernseher; dort hat sich eine kleine Gesellschaft eingefunden, die dem für unseren Geschmack zu laut übertragenen Sportgeschehen lauscht. Wir bleiben auf unserem Zimmer und gestalten das Abendessen aus unseren Supermarkteinkäufen.

Abb. 18: Bergauf zum Collet de l'Escale.Abb. 18
Abb. 18: Bergauf zum Collet de l'Escale.
Abb. 19: Nicht mehr weit bis Digne.Abb. 19
Abb. 19: Nicht mehr weit bis Digne.
Abb. 20: Gîte d'Étape Château des Sieyes in Digne.Abb. 20
Abb. 20: Gîte d'Étape des Sieyes in Digne.
Abb. 21: Unser Zimmer in der Gîte.Abb. 21
Abb. 21: Unser Zimmer in der Gîte.

Etappe 2: Digne - Tartonne

Tabelle 3: Daten der zweiten Etappe
RouteDigne - Pas d'Entrages - Entrages - Col de Pierre Basse - Le Villard - Archail - Draix - Col de la Cine - Tartonne
DatumMittwoch 28.05.2014
Entfernung53 km
Netto Fahrzeit6:39 h
Brutto Fahrzeit9:26 h
Bergauf2136 m
Bergab1777 m
KarteOpenstreetmap
GPS-Spur gs-transalp-2014-tag2.gpx (Kartenansicht)

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Abb. 22: Vor der Gîte in Digne.Abb. 22
Abb. 22: Vor der Gîte in Digne.
Abb. 23: Digne-les-Bains voraus.Abb. 23
Abb. 23: Digne-les-Bains.
Abb. 24: Bergauf in der Morgensonne.Abb. 24
Abb. 24: Bergauf in der Morgensonne.
Abb. 25: Auf dem ersten Pfad bergauf.Abb. 25
Abb. 25: Auf dem ersten Pfad bergauf.
Abb. 26: Auf dem ersten Pfad bergauf.Abb. 26
Abb. 26: Auf dem ersten Pfad bergauf.
Abb. 27: Frühstückspause mit erfrischendem Quellwasser.Abb. 27
Abb. 27: Frühstückspause mit erfrischendem Quellwasser.
Abb. 28: Pfadabzweig zum Pas d'Entrages.Abb. 28
Abb. 28: Pfadabzweig zum Pas d'Entrages.
Abb. 29: Abfahrt vom Pas d'Entrages.Abb. 29
Abb. 29: Abfahrt vom Pas d'Entrages.
Abb. 30: Abfahrt in Richtung Entrages.Abb. 30
Abb. 30: Abfahrt in Richtung Entrages.
Abb. 31: Entrages.Abb. 31
Abb. 31: Entrages.
Abb. 32: Erste Passagen durch Terres Noires.Abb. 32
Abb. 32: Erste Passagen durch Terres Noires.
Abb. 33: Talblick in Richtung Digne.Abb. 33
Abb. 33: Talblick in Richtung Digne.
Abb. 34: Junge Kiefer in den Terres Noires.Abb. 34
Abb. 34: Junge Kiefer in den Terres Noires.
Abb. 35: Rollübung auf den Terres Noires.Abb. 35
Abb. 35: Rollübung auf den Terres Noires.
Abb. 36: Abfahrt durch die Terres Noires.Abb. 36
Abb. 36: Abfahrt durch die Terres Noires.
Abb. 37: Abfahrt durch die Terres Noires.Abb. 37
Abb. 37: Abfahrt durch die Terres Noires.
Abb. 38: Abfahrt durch die Terres Noires.Abb. 38
Abb. 38: Abfahrt durch die Terres Noires.
Abb. 39: Blick auf Draix.Abb. 39
Abb. 39: Blick auf Draix.
Abb. 40: Richtung Tête de l'Estrop stabilisiert sich eine
        Regenschauer.Abb. 40
Abb. 40: Richtung Tête de l'Estrop stabilisiert sich eine Regenschauer.
Abb. 41: Abfahrt vom Col de la Cine mit Blick auf die
        Clue de la Peine.Abb. 41
Abb. 41: Abfahrt vom Col de la Cine mit Blick auf die Clue de la Peine.
Abb. 42: Einsamer Lieferwagen auf der Alm bei Les
        Pelons.Abb. 42
Abb. 42: Einsamer Lieferwagen auf der Alm bei Les Pelons.
Abb. 43: Abfahrt zur Clue de la Peine.Abb. 43
Abb. 43: Abfahrt zur Clue de la Peine.
Abb. 44: An der Clue de la Peine.Abb. 44
Abb. 44: An der Clue de la Peine.
Abb. 45: Die Gîte des Robines bei Tartonne.Abb. 45
Abb. 45: Die Gîte des Robines bei Tartonne.

Etappe 3: Tartonne - St-André-les-Alpes

Tabelle 4: Daten der dritten Etappe
RouteTartonne - La Batie - Thorame-Basse - St-André-les-Alpes
DatumDonnerstag 29.05.2014
Entfernung48 km
Netto Fahrzeit5:18 h
Brutto Fahrzeit8:50 h
Bergauf1624 m
Bergab1681 m
KarteOpenstreetmap
GPS-Spur gs-transalp-2014-tag3.gpx (Kartenansicht)

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Abb. 46: Beim Frühstück in der Gîte des
        Robines.
Abb. 46: Beim Frühstück in der Gîte des Robines.
Abb. 47: Die Terres Noires dampfen in der
        Morgensonne.
Abb. 47: Die Terres Noires dampfen in der Morgensonne.
Abb. 48: Auffahrt zum Col du Defend.
Abb. 48: Auffahrt zum Col du Defend.
Abb. 49: Unsere französischen Kollegen schieben beim
        Col du Defend.
Abb. 49: Unsere französischen Kollegen schieben beim Col du Defend.
Abb. 50: Blick auf Château-Garnier und
        Thorame-Basse.
Abb. 50: Blick auf Château-Garnier und Thorame-Basse.
Abb. 51: Blick auf Thorame-Basse.
Abb. 51: Blick auf Thorame-Basse.
Abb. 52: Gebrauchsanleitung für die Patous.
Abb. 52: Gebrauchsanleitung für die Patous.
Abb. 53: Abfahrt nach St-André-les-Alpes.
Abb. 53: Abfahrt nach St-André-les-Alpes.
Abb. 54: Abfahrt nach St-André-les-Alpes.
Abb. 54: Abfahrt nach St-André-les-Alpes.
Abb. 55: Café in St-André-les-Alpes.
Abb. 55: Café in St-André-les-Alpes.
Abb. 56: Unser Hotel Lac et Foret in
        St-André-les-Alpes.
Abb. 56: Unser Hotel Lac et Foret in St-André-les-Alpes.
Abb. 57: Das Hotel verspricht von außen deutlich
        weniger, als es innen hält.
Abb. 57: Das Hotel verspricht von außen deutlich weniger, als es innen hält.

Etappe 4: St-André les Alpes - Saint-Auban

Tabelle 5: Daten der vierten Etappe
RouteSt-André les Alpes - La Baume - Demandolx - La Sagne - Saint-Auban
DatumFreitag 30.05.2014
Entfernung57 km
Netto Fahrzeit6:38 h
Brutto Fahrzeit8:00 h
Bergauf1980 m
Bergab1800 m
KarteOpenstreetmap
GPS-Spur gs-transalp-2014-tag4.gpx (Kartenansicht)

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Abb. 58: Im Gegenlicht glänzt das regennasse Gras in der
            Morgensonne.
Abb. 58: Im Gegenlicht glänzt das regennasse Gras in der Morgensonne.
Abb. 59: In den Tälern steigt die Feuchtigkeit
        auf.
Abb. 59: In den Tälern steigt die Feuchtigkeit auf.
Abb. 60: Blick zurück über
        Saint-André-les-Alpes.
Abb. 60: Blick zurück über Saint-André-les-Alpes.
Abb. 61: Der Pfad quert den Hang oberhalb vom Lac de
        Castillon.
Abb. 61: Der Pfad quert den Hang oberhalb vom Lac de Castillon.
Abb. 62: Blick auf den morgentlichen Lac de
        Castillon.
Abb. 62: Blick auf den morgentlichen Lac de Castillon.
Abb. 63: Richtung La Baume geht's wieder bergab.
Abb. 63: Richtung La Baume geht's wieder bergab.
Abb. 64: Die Gîte in La Baume wäre gestern
        eigentlich das Ziel gewesen.
Abb. 64: Die Gîte in La Baume wäre gestern eigentlich das Ziel gewesen.
Abb. 65: Freundliche Hinweise auf Gefahrenstellen erhalten
            die Gesundheit.
Abb. 65: Freundliche Hinweise auf Gefahrenstellen erhalten die Gesundheit.
Abb. 66: Noch spiegeln sich harmlose Wolken im Lac de
        Castillon.
Abb. 66: Noch spiegeln sich harmlose Wolken im Lac de Castillon.
Abb. 67: Die Abkürzung nach Dermandolx führt
        über eine wenig befahrene Asphaltstraße bergauf.
Abb. 67: Die Abkürzung nach Dermandolx führt über eine wenig befahrene Asphaltstraße bergauf.
Abb. 68: Am Col de St-Barnabé tummeln sich Liebhaber alter
        LKWs.
Abb. 68: Am Col de St-Barnabé tummeln sich Liebhaber alter LKWs.
Abb. 69: Wasserfassen oberhalb vom Col de
        St-Barnabé.
Abb. 69: Wasserfassen oberhalb vom Col de St-Barnabé.
Abb. 70: Vom Stade de Neige de Vauplane bergab hören wir
        schon das erste Gewittergrummeln.
Abb. 70: Vom Stade de Neige de Vauplane bergab hören wir schon das erste Gewittergrummeln.
Abb. 71: In einer Bergaufschiebepassage erwischt uns eine
        Hagelschauer.
Abb. 71: In einer Bergaufschiebepassage erwischt uns eine Hagelschauer.
Abb. 72: Der Weg führt gut fahrbar am Hang ins Tal des
        Esteron.
Abb. 72: Der Weg führt gut fahrbar am Hang ins Tal des Esteron.
Abb. 73: An der Clue de Saint-Auban fahren wir teilweise
        mit Überdachung.
Abb. 73: An der Clue de Saint-Auban fahren wir teilweise mit Überdachung.
Abb. 74: Die Gîte Tonic.
Abb. 74: Die Gîte Tonic.
Abb. 75: Vorbereitung zum Abendessen in der
        Gîte.
Abb. 75: Vorbereitung zum Abendessen in der Gîte.

Etappe 5: Saint-Auban - Roquesteron

Tabelle 6: Daten der fünften Etappe
RouteSaint-Auban - Aiglun - Roquesteron
DatumSamstag 31.05.2014
Entfernung41 km
Netto Fahrzeit4:49 h (Karin: 6:33 h)
Brutto Fahrzeit6:32 h
Bergauf1343 m
Bergab2078 m
KarteOpenstreetmap
GPS-Spur gs-transalp-2014-tag5.gpx (Kartenansicht)

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Abb. 76: Die Räder werden aufgerüstet, sind aber noch
            verschlossen.
Abb. 76: Die Räder werden aufgerüstet, sind aber noch verschlossen.
Abb. 77: Die Sonne verdampft das Wasser vom Vortag.
Abb. 77: Die Sonne verdampft das Wasser vom Vortag.
Abb. 78: Vom Col de Baratus geht es auf einem groben Pfad
        bergab.
Abb. 78: Vom Col de Baratus geht es auf einem groben Pfad bergab.
Abb. 79: Der Pfad ist technisch anspruchsvoll und mit losen
        Steinen gespickt.
Abb. 79: Der Pfad ist technisch anspruchsvoll und mit losen Steinen gespickt.
Abb. 80: Im Tal zeigt sich der Esteron als romantischer
        Wildfluss.
Abb. 80: Im Tal zeigt sich der Esteron als romantischer Wildfluss.
Abb. 81: Nach einer Bergaufschiebepassage bekommen wir
        einen Blick nach Westen auf Le Mas.
Abb. 81: Nach einer Bergaufschiebepassage bekommen wir einen Blick nach Westen auf Le Mas.
Abb. 82: Mit Blick auf Aiglun geht es nochmal schottrig
        bergab.
Abb. 82: Mit Blick auf Aiglun geht es nochmal schottrig bergab.
Abb. 83: Fassadendetail von Roquesteron-Grasse.
Abb. 83: Fassadendetail von Roquesteron-Grasse.
Abb. 84: Unsere Übernachtungshütte auf dem Camping des
        Fines Roches.
Abb. 84: Unsere Übernachtungshütte auf dem Camping des Fines Roches.
Abb. 85: In der Rue de la Soif stillen wir unseren
        Durst.
Abb. 85: In der Rue de la Soif stillen wir unseren Durst.
Abb. 86: Mit ofenfrischer Pizza lassen wir den Abend
        ausklingen.
Abb. 86: Mit ofenfrischer Pizza lassen wir den Abend ausklingen.

Etappe 6: Roquesteron - Nizza

Tabelle 7: Daten der sechsten Etappe
RouteRoquesteron - Coursegoules - Saint-Jeannet - Nizza
DatumSonntag 01.06.2014
Entfernung77 km
Netto Fahrzeit9:36 h
Brutto Fahrzeit13:01 h
Bergauf2260 m
Bergab2505 m
KarteOpenstreetmap
GPS-Spur gs-transalp-2014-tag6.gpx (Kartenansicht)

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Abb. 87: Morgentlicher Aufbruch vom Camping des Fines
        Roches.
Abb. 87: Morgentlicher Aufbruch vom Camping des Fines Roches.
Abb. 88: Auf der Brücke nach Roquesteron-Grasse.
Abb. 88: Auf der Brücke nach Roquesteron-Grasse.
Abb. 89: An einem Gutshof trennen sich die beiden
        Abschlussvarianten. Wir bleiben geradeaus.
Abb. 89: An einem Gutshof trennen sich die beiden Abschlussvarianten. Wir bleiben geradeaus.
Abb. 90: Zum Cheiron geht es schiebend bergauf.
Abb. 90: Zum Cheiron geht es schiebend bergauf.
Abb. 91: Ab hier läuft der Weg eben dahin, aber fahrbar ist
            etwas anderes.
Abb. 91: Ab hier läuft der Weg eben dahin, aber fahrbar ist etwas anderes.
Abb. 92: Es geht (über Stock und Stein) immer noch eben
        dahin.
Abb. 92: Es geht (über Stock und Stein) immer noch eben dahin.
Abb. 93: Nach Passage der Hochebene folgt die S2-Abfahrt
        nach Coursegoules.
Abb. 93: Nach Passage der Hochebene folgt die S2-Abfahrt nach Coursegoules.
Abb. 94: In Serpentinen geht es bergab.
Abb. 94: In Serpentinen geht es bergab.
Abb. 95: Wir nähern uns Coursegoules.
Abb. 95: Wir nähern uns Coursegoules.
Abb. 96: Kurze Kaffeepause in Coursegoules.
Abb. 96: Kurze Kaffeepause in Coursegoules.
Abb. 97: An der Mine von Vescagne queren wir eine tiefen
        Bach.
Abb. 97: An der Mine von Vescagne queren wir eine tiefen Bach.
Abb. 98: Bei Bézaudun-les-Alpes geht es nochmal leicht
        schiebend bergauf.
Abb. 98: Bei Bézaudun-les-Alpes geht es nochmal leicht schiebend bergauf.
Abb. 99: Forstwege können hier recht derb sein.
Abb. 99: Forstwege können hier recht derb sein.
Abb. 100: Wir queren ein Weideareal für Schafe und
        Ziegen.
Abb. 100: Wir queren ein Weideareal für Schafe und Ziegen.
Abb. 101: Das Mittelmeer, schon fast zum Greifen nah.
Abb. 101: Das Mittelmeer, schon fast zum Greifen nah.
Abb. 102: Über grobes Pflaster geht es bergab nach
        Saint-Jeannet.
Abb. 102: Über grobes Pflaster geht es bergab nach Saint-Jeannet.
Abb. 103: Die Route bleibt noch am Hang bis
        Gattière.
Abb. 103: Die Route bleibt noch am Hang bis Gattière.
Abb. 104: An der Brücke über den Var ist Nizza fast
        erreicht.
Abb. 104: An der Brücke über den Var ist Nizza fast erreicht.
Abb. 105: Gegen 20 Uhr haben wir die Promenade des Anglais
        und den Strand von Nizza erreicht.
Abb. 105: Gegen 20 Uhr haben wir die Promenade des Anglais und den Strand von Nizza erreicht.
Abb. 106: Unser Hotel Durante mit ruhigem Innenhof.
Abb. 106: Unser Hotel Durante mit ruhigem Innenhof.

Fazit

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